"Wie können Sie das mit Ihrem Gewissen vereinbaren, einen Menschen zu verteidigen, der Unrechtes getan hat?" Diese Frage hört Alexander Held oft. Seine Antwort ist klar: "Meine Aufgabe ist es nicht, ein Verbrechen moralisch zu bewerten. Ich sorge dafür, dass mein Mandant ein faires Verfahren bekommt – denn dieses Recht steht jedem zu. Gefühle haben im Gerichtssaal keinen Platz."